Oliver Lenz

Expedition

Dfob hasste dieses Gefühl. Obwohl er schon so oft aus dieser Kapsel gestiegen war, konnte er sich einfach nicht daran gewöhnen. Wozu nutzte man überhaupt noch den Kälteschlaf? Sie hatten die Technologie, zwischen den Zeitlinien hin und her zu springen. Man hatte sogar schon Möglichkeiten gefunden die lineare Zeit zu verlassen und sich von einem temporären Hexagon zu einem anderen zu transferieren. Aber von den Investigatoren verlangte man immer noch, sich mit altmodischen Schiffen fortzubewegen und sich dabei in Kälteschlafkapseln zu begeben. Die Forschungsergebnisse, die durften sie mittels Portaltechnologie übermitteln, aber selbst mussten sie wie Primaten reisen.

Dfob fühlte sich nicht gut. Seine Gulbs kontrahierten rhythmisch, als würden sie jeden Moment eine unkontrollierte Energieentladung erfahren. Das könnte peinlich werden. Wie ein evolutionärer Rückschritt in die metabolische Zeit seiner Spezies, als ihre Körper noch ungenutzte Energie aus diversen Extremitäten entließen. Er bemerkte, dass diese, aus grauer Vorzeit übrig gebliebenen und inzwischen nutzlosen Wurmfortsätze waagerecht von seiner Rückseite standen. Schnell rollte er sie ein und versteckte sie in seiner Epidermisfalte. Das hätte noch gefehlt, dass ihn jemand so entblößt sehen würde und dann vielleicht noch eine Energieausscheidung. So etwas durfte sich der wissenschaftliche Leiter einer Investigationsreise nicht erlauben.

Um sich nicht so nackt zu fühlen, hüllte er sich rasch in ein Feld aus ultravioletten Schallwellen und setzte die Blase aus hochfrequenter Tachyonenstrahlung, die er seit der Verleihung mit Stolz trug, auf das obere Ende seines Körpers. Jetzt sah er wieder aus, wie ein Anführer und fühlte sich auch so. Seine Gulbs zuckten noch ein wenig in der Falte, doch das würde niemand durch den Schall wahrnehmen können.

Anmutig transferierte er sich schrittweise durch den mittleren Schlauch des altmodischen Schiffes. Durch eine Kognitionsöffnung des Schallschilds spürte er kurz hinaus in die Weiten des Alls. Er erfasste einen Stern, um den das Schiff temporal kreiste, von allen Seiten auf einmal. Diese Schönheit faszinierte ihn immer wieder. Diese Strahlung, diese Wellen, die Geburt und der Tod des riesigen Sterns, alles in einem Augenblick gefangen. Dfob zwang sich wegzuspüren und sprang durch weitere 27 Zeitlöcher bis er in der Zentrale angekommen war.

Krks, der Pilot hielt den Energieball fest in einem Magnetfeld, um das Schiff präzise zu steuern. Der beste Pilot des Volkes. Er war der Erste, der ein Schiff direkt durch den Urknall gesteuert hat und auch der Einzige, der jemals von dort zurückgekommen war. Überhaupt war er das einzige Wesen, das jemals das anderszeitige Universum wahrgenommen hat. Er brachte wissenschaftliche Erkenntnisse mit, die so manche Theorien bestätigten oder widerlegten. Er brachte auch ganz neue Erfahrungen mit, so dass es nun mehr neue Fragen als Antworten gab. Doch niemand wagte es erneut den Urknall zu passieren. Die Wahrscheinlichkeit diese Reise zu überstehen liegt bei eins zu einer Eins mit 235 Nullen. Die Wahrscheinlichkeit zusätzlich noch den Rückweg zu schaffen ergibt eine Zahl, die niemand ausrechnen oder artikulieren kann. Krks war eher zufällig in den Zeitsog des Urknalls geraten und hatte unwahrscheinliches Glück – mit der Rückreise zweimal. Und das machte ihn zur Legende.

Dfob spürte durch die Gravitationswellen, die das Schiff umgaben und erfasste dieses materiebasierte System, das um eine relativ kleine Energiequelle kreiste. Obwohl sein Volk auch einst räumlich orientiert war und die Zeit als Konstante wahrgenommen hatte, fand er es immer wieder faszinierend und seltsam den materiebasierten Raum zu untersuchen. Sein Volk lebte als temporale Lebensform. Wesen, die sich durch die Zeit bewegten, wie es ihnen gefällt, dafür aber viel Raum verbrauchen. Deshalb mussten sie auch in Schlafkapseln auf das Ende einer Reise warten. Um von einem Zeitpunkt auf einer Zeitlinie auf eine andere zu einem anderen Zeitpunkt zu reisen, verging viel Raum und dieser war ein knappes Gut für diese Lebewesen.

Der Pilot zuckte noch ein Quäntchen Energie in den Steuerball und nur eine kleine Entfernung später lag ihr Ziel vor Ihnen.

Auf diesem Planeten wimmelte es von winzigen Energiesignaturen in prätemporalem Zustand. Doch eben von diesem Planeten hatte man eine Signatur empfunden, die außergewöhnlich war. Sie war schwach, doch passte sie zu nichts, was man bislang von lebenden Kreaturen kannte, weder temporal noch dimensional. Wissenschaftler vermuteten, dass sie künstlichen Ursprungs sein konnte. Eine sehr polarisierende These. Sterne, Singularitäten oder Lebewesen waren typische Energiequellen. Wie weit fortgeschritten müssten diese Winzlinge dort sein, wenn sie die Macht hatten, Energie künstlich zu erzeugen?

Daher war die Mission nicht nur aus wissenschaftlicher Neugier eingeleitet worden, sondern auch aus Sorge. Das gesamte Volk hatte diesen seltsam signierten Energieschub wahrgenommen. Dem Weitestenrat war es zwar gelungen eine Panik zu vermeiden, doch mussten sie versprechen der Sache auf den Grund zu gehen. Und so schickten sie ihren besten Piloten, ihren klügsten Wissenschaftler und ihre schlagkräftigste Militäreinheit zu dieser seltsamen Welt.

Die Messwellen des Schiffs erfassten Unmengen gemischter Energiesignaturen, manche so ungewöhnlich, dass sie künstlich sein mussten. Kein Lebewesen schwang in diesen Frequenzen. Viele davon konnten von der Besatzung gespürt werden, ganz ohne Technologie. Die Bord-Singularität hatte die Quellen bald ausgemacht. Um den Planeten bewegten sich kleine Materiehaufen, die in alle Richtungen strahlten und auch von der Oberfläche drangen verschiedene Signale mit unterschiedlicher Intensität. Doch eine genaue Lokalisation oder Bestimmung der Ursprünge war nahezu unmöglich. Es war als würde man ein bestimmtes Staubkorn inmitten eines Galaxienhaufens suchen.

Man versuchte die Messungen anzupassen, während man dem unerträglichen Lärm ausgesetzt war, der von diesem Planeten ausging. Vergeblich.

Das Militär hielt das Ganze für einen Angriff. Man sei bemerkt worden und würde angegriffen. Vielleicht eine Form der Verteidigung. Vielleicht aber auch ein Test, um die Waffen für einen Angriff auf die Heimat zu kalibrieren. Schließlich waren ja schon Impulse bis dorthin durchgedrungen. Man empfahl die sofortige Vernichtung des Feindes. Doch Leiter der Mission war Dfob und der war in erster Linie Wissenschaftler, der Beste seines Volkes. „Erst schießen, dann fragen“, gehörte nicht zu seinen Strategien.

Sie beschlossen, sich zur weiteren Beratung zurückzuziehen und entfernten sich eine kurze Zeitspanne von dem Augenblick. 5000 Umkreisungen des Planeten früher war es wesentlich ruhiger. Umso intensiver war die Diskussion über das weitere Vorgehen.

Die Wissenschaft wollte erforschen, das Militär angreifen und der Rest der Besatzung einfach nur nach Hause. Der Commander zog sich zurück, um ein paar Zeitalter durch das Schiff zu springen und in Ruhe nachzudenken. Ein kurzes Zucken in seiner Hautfalte erinnerte ihn an seine Vorfahren und deren zeitlineares Dasein. Und damit war die Idee geboren: „Um diese Wesen zu erforschen, müssen wir uns selbst auf deren Existenzebene begeben. Dahin zurück, wo unsere Spezies einst war. Die Voraussetzungen haben wir noch.“

Der Rat war empört und fasziniert von der Idee und man begann einen Plan zu schmieden. Techniker wurden hinzugezogen. Zha´al der Weise wurde nach seiner Meinung gefragt und sogar Krks, der Pilot, durfte sich dazu äußern. Schließlich entschied man, es zu versuchen.

Die Ingenieure entwickelten eine Energieblase, die es dem Träger ermöglichte, die Geschwindigkeit, mit der er sich durch die Zeit bewegte, konstant zu halten. Doch diese Blase würde derjenige in seinem Inneren tragen müssen, als einzige Energiesignatur. Für die anderen wäre er also nackt, ohne Energiefeld. Für die Wesen auf dem Planeten wäre er wie sie: Ein Wesen, definiert durch seinen materiellen Körper. Dfob entschied sich, diese Mission selbst durchzuführen.

Als er die neuartige Energieblase in sich trug, stand er ohne jede weitere Signatur vor seinen Mitreisenden. Nackt, wie das Universum ihn erschaffen hatte. Er bemühte sich, seine Scham nicht zu zeigen und professionell und wissenschaftlich zu wirken. Er tauschte Strategien und bereits gewonnene Erkenntnisse mit seinen Kollegen und den Ingenieuren aus. Das Gremium hatte beschlossen, ihn nicht unbewaffnet auf den Planeten zu lassen. Er bekam einen Temporalannihilator in die Extremitäten transferiert, nur für den Fall, dass man ihm gegenüber aggressiv reagieren würde.

Die negative Beschleunigung, die er erfuhr, als sein Shuttle landete, machte ihm die materielle Realität bewusst. Physische Einflüsse war seine Spezies kaum gewöhnt. Mit einer Lichtentladung öffnete sich der Schild des Energie-Shuttles und gab den Weg in die Außenwelt frei. Dfob spürte die Wärme, die von dem kleinen Stern ausging, der diesen Planeten mit Energie verschiedener Formen versorgte. Um das kleine Schiff zu verlassen, konnte er nicht temporal zucken, wie sonst. Er musste seinen Körper tatsächlich bewegen und so schob er sich durch die Öffnung und scannte sofort seine Umgebung. Die Gravitation war ungewohnt und klebte ihn förmlich an die Oberfläche, die aus unzähligen winzigen Fragmenten bestand. Seiner Energieblase verdankte er es, dass er nicht einsank in diesem Körnerhaufen. Eigentlich durchdrang er Materie, stellte sie doch nur ein Hindernis dar bei seinen Reisen, doch jetzt war er an sie gebunden.

Um sich fortzubewegen, würde er üblicherweise eine Bewegung andeuten und dann einen Zeitsprung durchführen. Doch jetzt musste er seine Bewegungen zu Ende bringen. Mühsam ging er einen Schritt nach dem anderen. Seine Extremitäten berührten den Boden, stießen sich ab und ließen ihn langsam vorwärtskommen. Mit der Zeit wurden seine Bewegungen schneller und koordinierter.

„Mit der Zeit“, diese Phrase kam ihm auch gerade in den Sinn. Die Zeit läuft hier linear und der kostbare Raum lässt sich innerhalb dieser Parameter bequem durchdringen. Ein Paradies. Hier ist er unsterblich.

Womit er nicht gerechnet hatte, war die Menge an Zeit, die er verbrauchen würde, um an irgendein Ziel zu gelangen. Endlos schien der Weg, den er ging. Nur unterbrochen von zeitweisen Gravitationsänderungen. Wenn er sich weg vom Planetenkern bewegte, nach oben, schien die Gravitation stärker zu werden. Zumindest war es anstrengender, sich zu bewegen. Danach war das Gegenteil der Fall. Es erschien leicht, sich nach unten zu bewegen. Eine seltsame Umgebung, seiner Meinung nach.

Nachdem der Zwergstern die Oberfläche dreimal unerwärmt gelassen hatte, spürte er die vermutlich lebendigen Energiesignaturen endlich nahe genug, um sich über den Erstkontakt Gedanken zu machen. Ein Energieschub zur Begrüßung hatten die anderen Wissenschaftler empfohlen. Das militärische Oberhaupt des Schiffs dagegen empfahl, eines der Wesen zu pulverisieren, um sofort klarzustellen, dass man nicht wehrlos sei. Die Ingenieure hatten sich nur um die Haltbarkeit der Blase gesorgt und versucht vorherzusehen, was passieren würde, wenn sie versagt.

Er näherte sich einer Ansammlung der Signaturen. Kein geografisches Hindernis lag mehr zwischen ihm und den Wesen. Dennoch musste er noch den Weg bis zum spürbaren Horizont zurücklegen. Die Signaturen flimmerten. Er erkannte, dass das daran lag, dass sie sich zwischen künstlichen Materiebauten bewegten. Was für ein angenehmes Leben muss das sein? Die Zeit muss nicht durchdrungen oder beeinflusst werden, sie läuft automatisch mit konstanter Geschwindigkeit. Der Raum wird einfach per Bewegung überwunden.

Er stellte sich vor in dieser Welt zu leben. Sorgenfrei. Unsterblich. Frei von Zwängen.

Gleich war es soweit. Man würde ihn bemerken und er könnte den ersten Kontakt mit diesen seltsamen, fremden Wesen aufnehmen. Er würde in die Geschichte eingehen, als der erste seiner Art, der Kontakt zu materiellen Geschöpfen aufgenommen hatte.

Die Signaturen bewegten sich jetzt schneller und irgendwie unkoordiniert. In alle Richtungen schwirrten sie umher, als hätten sie kein Ziel, dass es zu erreichen galt. Manche wurden von Materieansammlungen aufgenommen, die größer waren, als sie selbst und sie bewegten sich damit noch schneller, als die ohne einen Haufen. Manche kollidierten miteinander, worauf die Sigs heraussprangen und sich wieder eigenständig bewegten. Irgendetwas musste sie aufgeschreckt haben, mutmaßte Dfob, doch er konnte nichts Bedrohliches in der Nähe erspüren, weder materiell noch energetisch.

Eine Gruppe von Wesen kam auf ihn zu, mit ihren beweglichen Materiekisten. Sie stoppten und sprangen aus ihren Bewegern. In einer Reihe aufgereiht näherten sie sich langsam. Dfob erkannte seine Chance. Er hob eine Extremität, sog noch einmal eine Ladung aus der Blase, nahm ein wenig Wärme des Sterns auf, um seine Aufregung zu lindern und stieß schließlich den Begrüßungs-Energieschub in Richtung des Willkommens-Komitees aus, wie es seine Kollegen empfohlen hatten. Dabei benutzte er eine universelle Sprache, die jedes intelligente Wesen im Universum verstehen würde.

Er wartete auf Antwort.  Nichts geschah. Er spürte sich um und stellte fest, dass die Botschafter, die eben noch vor ihm standen, alle eine waagerechte Position auf der Oberfläche eingenommen hatten. Das verstand Dfob nicht. Doch dann erkannte er, dass die Materiehaufen, mit denen sie sich fortbewegt hatten jetzt eine erhöhte Wärmeenergie ausstießen.

Kommunizieren sie etwa mit diesen Dingern? Und warum mit Wärme? Das ist doch ineffizient.

Fragen wie diese konnten später ausgewertet werden. Er konzentrierte sich lieber darauf die Kommunikation fortzuführen und sendete weitere Begrüßungs-Stöße zu den anderen Wesen, die weiter weggeblieben waren. Und auch sie begaben sich in die Waagerechte und auch die feststehenden Materiebauten gaben Wärme ab und eine gasförmige Art von Materie stieg nach oben auf.

Obwohl er ihre Sprache nicht verstand, freute er sich darüber, mit ihnen zu kommunizieren. Er stieß einen Energieschub nach dem anderen aus, bis sie alle auf dem Boden lagen und alle Gebäude Wärme und Gas abgaben. Vielleicht sollte er sich solidarisieren und sich ebenfalls waagerecht positionieren? Er tat es.

Er kippte seinen Körper und ließ ihn auf den Boden sinken. Darauf folgte keine Reaktion. Er spürte sich um. Sie lagen immer noch. Er wartete. Nachdem der Wärmestern einmal verschwunden und wieder aufgetaucht war, verlor er die Geduld. Er erhob sich und bewegte sich zu den liegenden Wesen.

Seltsam waren sie. Sie bestanden vollständig aus biologischer Masse. Eine schwache Form der Materie. Warum sie wohl diese gewählt hatten? Und klein waren sie. Etwa ein Zehntel der Größe von Dfob. Vermutlich war das vorteilhaft in diesem Lebensraum.

Er erkannte, dass sie keine Energie mehr von sich gaben. Sie schwiegen. Auch die Materiehaufen, sowohl die festen, als auch die mobilen, gaben viel weniger Wärme und fast kein Gas mehr ab. Hatte er sie verärgert? Was war der Grund?

Dfob registrierte eine Bewegung, nicht weit entfernt. Schnell begab er sich dorthin. Das Wesen richtete sich nicht nennenswert auf. Doch es hob eine Extremität und Dfob erhoffte sich endlich eine Antwort auf seine Begrüßung. Das Wesen sendete einen kurzen Wärmeschub, eine kurze Schallsignatur und ein winziges Materieteilchen, das Dfob durchdrang. Dann legte es sich wieder waagerecht und verstummte.

Er hatte nichts verstanden. Zwei verschiedene Signale und ein Stückchen Materie. Was war das für eine Kommunikationsform?

Dfob beschloss zum Schiff zurückzukehren, um mit den anderen Wissenschaftlern das Erlebte zu diskutieren.

Doch diesen langen Weg wollte er nicht noch einmal zurücklegen. So beorderte er sein Shuttle zu seiner Position und flog wieder hinauf zu seinem Schiff.

Obwohl alles aufgezeichnet worden war und seine Kollegen bereits hitzig diskutierten, musste er seine Erlebnisse immer wieder schildern. Schließlich überwog die Meinung, dass diese Wesen entweder einen unbekannten Dialekt sprachen oder einfach nicht kommunizieren wollten. Aggression und somit eine Bedrohung waren nicht wahrzunehmen gewesen.

Es wurde der Beschluss gefasst sie in Ruhe zu lassen, aber nicht ohne noch einen Gruß dazulassen. Die temporalen Antriebe wurden wieder gestartet und das Schiff wurde in eine Position manövriert, die es ermöglichte um den gesamten Planeten herum zur gleichen Zeit zu sein. Dann sendete man einen Begrüßungs-Energieschub über den ganzen Planeten, diesmal allerdings mit wesentlich höherer Energie, damit er auch wirklich verstanden wurde. Die Sensoren erfassten einen Abschiedsgruß in Form von Wärmestrahlung auf der gesamten Oberfläche, während alle Energiesignaturen auf dem Planeten gleichzeitig verstummten.

Jetzt wussten diese Wesen, dass sie Freunde im Universum hatten.

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